Aktuelles

Informationen und Artikel über die Tierfreunde sowie wissenswerte Pressemeldungen 






Fuchsjagd

Der Deutsche Tierschutzbund übt scharfe Kritik an den sogenannten „Fuchswochen“, zu denen Jagdzeitschriften und Teile der deutschen Jägerschaft derzeit vielerorts aufrufen. Dabei sollen, auch durch das Ausschreiben von Preisen, möglichst viele Füchse getötet werden. Die andauernden Wettbewerbe fallen mitten in die Paarungs- und Tragezeit der Tiere und teilweise auch schon in die Phase der Aufzucht von Jungen. Dass durch den Abschuss von Elterntieren dann verwaiste Fuchswelpen grausam verhungern müssen, wird offenbar billigend in Kauf genommen. Tierschutzwidrige Methoden wie die Fallen- oder die Baujagd kommen vielerorts zum Einsatz, kritisieren die Tierschützer. Der Verband fordert eine grundlegende Reform der Jagdgesetzgebung.


„Die Fuchsjagd ist grausam und tierschutzwidrig. Füchse werden mit Tot- und Lebendfangfallen gejagt, mit Jagdhunden aus ihren Bauen getrieben oder mittels Lockrufen oder ‚Luderplätzen‘ angelockt und erschossen. Allgemeine Schonzeiten gibt es vielen Bundesländern nicht, lediglich Elternfüchse sind während der Aufzuchtzeit eigentlich zu schonen. Nicht selten werden jedoch zuerst die Fuchsjungen und danach die dann welpenlosen Eltern erschossen - ein makaberes, sinnloses Wetttöten unter dem Deckmantel der von der Jägerschaft vielgerühmten ‚Waidgerechtigkeit‘“, sagt James Brückner, Leiter des Fachreferats für Artenschutz beim Deutschen Tierschutzbund.


Jährlich töten Deutschlands Jäger rund 450.000 Füchse. Die Bejagung von Füchsen und anderen Beutegreifern rechtfertigen sie damit, dadurch bedrohten Arten helfen zu können. Um die Anzahl der Füchse zu regulieren, brauche es aber grundsätzlich keinen Eingriff des Menschen, so die Tierschützer. Die Population reguliere sich von selbst, etwa durch Krankheiten, ein beschränktes Nahrungsangebot sowie ihre Sozialstruktur, die verhindert, dass sie sich zu stark vermehren. Der Rückgang gefährdeter Bodenbrüter wie Rebhühner oder Kiebitze hingegen sei vor allem auf die Zerstörung von Lebensräumen und Nahrungsquellen durch intensive Landwirtschaft und Straßen- und Städtebau zurückzuführen. „Die Argumente der Jägerschaft greifen zu kurz - und der Fuchs wird zum Sündenbock für menschengemachte Probleme“, kommentiert Brückner. Die Bejagung sei sinnlos, da leere Reviere in der Regel schnell durch andere Füchse neu besetzt werden. In ihren Ökosystemen haben Füchse zudem eine wichtige Funktion: Sie halten Mäusepopulationen in Schach, die nicht nur in Städten, sondern auch bei Landwirten meist unerwünscht sind. 


Keine Jagd „ohne vernünftigen Grund“

Das Tierschutzgesetz verbietet es eigentlich längst, Tieren Schmerzen, Leiden oder Schäden „ohne vernünftigen Grund“ zuzufügen. Die Bejagung von Füchsen ist weder tierschutzgerecht möglich noch mit tierschutzrechtlichen Grundsätzen vereinbar. Die Chance auf eine umfassende Überarbeitung des Bundesjagdgesetzes in diesem Sinne wurde 2021 wieder einmal versäumt. So sind rechtlich weiterhin weder tierschutzwidrige Jagdmethoden verboten noch der „vernünftige Grund“ als Vorgabe zur Tötung von Tieren in der Jagdgesetzgebung verankert. 




PRESSEMELDUNG Tierschutzbund, 09.12.2021

DU UND DAS TIER 4/2021

Tierschutz Kleintiere Kaninchen Meerschweinchen Hamster

In der neuen Ausgabe rückt DU UND DAS TIER, das Magazin des Deutschen Tierschutzbundes, die kleinen Heimtiere in den Fokus: Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster stehen bei vielen Kindern ganz oben auf der Wunschliste. Doch auch Erwachsene lieben und halten sie. Dabei werden ihre arteigenen Bedürfnisse oft unterschätzt.


Über fünf Millionen kleine Heimtiere - Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster – leben in Deutschlands Haushalten. Doch noch immer unterschätzen viele ihre Ansprüche und Verhaltensweisen. Damit die vermeintlichen „Einstiegshaustiere“ nicht wie Tausende andere in Tierheimen landen oder allein in zu engen Käfigen leben müssen, zeigt der Deutsche Tierschutzbund in der Titelstrecke von DU UND DAS TIER 4/2021, wie wichtig es ist, sich vor einer Adoption genau mit ihren Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Dann können Halter, die sich bewusst vorbereiten, sie sorgsam pflegen und ihnen ein artgerechtes Zuhause schaffen, große Freude an den kleinen Tieren haben.


Tiere mit Handicap müssen im Tierheim meist länger auf Interesssenten und ein neues Zuhause warten. Ihnen fehlt ein Bein, sie sind blind oder querschnittsgelähmt – aber sie sind damit kein bisschen weniger liebenswert. Sich um Hunde oder Katzen mit Handicap zu kümmern, erfordert ein besonderes Maß an Empathie, Liebe und Fachwissen. Doch was die Tiere den Menschen zurückgeben, wenn sie die Chance auf ein schönes Leben erhalten, ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen. Anlässlich des Themenschwerpunkts Handicap-Tiere im Rahmen der Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ des Deutschen Tierschutzbundes widmet sich DU UND DAS TIER diesen ganz besonderen Tieren.


Nachdem Wachteleier lange vor allem unter Feinschmeckern begehrt waren, erobern sie nun die Supermärkte und Discounter. Doch leider gehören die immer häufiger auch als Superfood beworbenen hübschen Eier im Mini-Format zu der Kategorie von Lebensmitteln, für die Tiere einen sehr hohen Preis bezahlen. Denn für ihre Haltung gibt es keinerlei Vorgaben. DU UND DAS TIER beleuchtet die Missstände, die damit zusammenhängen.


In weiteren Artikeln schildert DU UND DAS TIER, wie Oktopoden leben und warum der Deutsche Tierschutzbund ihre Haltung und Züchtung in Aquakulturen ablehnt, erklärt, warum der Abschuss von Wölfen keine Lösung ist und gibt zu Weihnachten Tipps für ein Festtagsmenü mit Tierliebe.


Mehr...




PRESSEMELDUNG Tierschutzbund 02.12.2021

Katzenschutz Niedersachsen - Unterstützung Kastrations-Aktion

katzenschutz tierschutz

Nachhaltiger Katzenschutz in Niedersachsen


Deutscher Tierschutzbund und sein Landestierschutzverband Niedersachsen unterstützen wieder Kastrations-Aktion des Landes Niedersachsen


Auch in diesem Jahr findet durch die Initiative des Landestierschutzverbandes Niedersachsen und mit Unterstützung des Deutschen Tierschutzbundes wieder eine landesweite Katzenkastrations-Aktion in Niedersachsen statt. Ab dem 6. Dezember können Tierschutzvereine, Tierheime und Betreuer von Futterstellen erneut alle Katzen, denen kein Besitzer zugeordnet werden kann, kostenlos von einem Tierarzt kastrieren lassen.


„Freilebende Hauskatzen sind domestizierte Haustiere, die nicht an ein Leben in der Natur ohne menschliche Unterstützung angepasst sind, so dass sie, wenn sie dauerhaft außerhalb menschlicher Obhut leben, häufig Schmerzen, Leiden und Schäden in erheblichem Ausmaß erfahren. Wir freuen uns, dass sich das Land Niedersachsen dieser Verantwortung wieder annimmt und trotz der schwierigen Coronasituation 150.000 Euro für das Kastrationsprojekt bereitstellt. Zusätzlich fordern wir die Kommunen auf, Kastrationsgebote zu erlassen, um der unkontrollierten Fortpflanzung von Freigängerkatzen aus Privathaushalten zu begegnen. Rund 450 niedersächsische Kommunen haben davon bereits Gebrauch gemacht," sagt Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Niedersachsen. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, ergänzt: „Viele niedersächsische Kommunen gehen mit gutem Beispiel voran. Die Kastration ist die einzige Möglichkeit, den Teufelskreis der unkontrollierten Vermehrung freilebender Hauskatzen zu durchbrechen. In diesem Zusammenhang appellieren wir auch an die Halter von Freigängerkatzen, diese kastrieren zu lassen. Unkastrierte Freigängerkatzen halten die Fortpflanzungskette bei den frei lebenden Straßenkatzen und das damit verbundene Tierleid aufrecht.“


Der Deutsche Tierschutzbund stockt die Summe um 10.000 Euro und der Landestierschutzverband um 7.000 Euro auf. Bereits zum fünften Mal seit Projektstart im Frühjahr 2018 führen Tierschützer in Zusammenarbeit mit der Landestierschutzbeauftragten und der Tierärzteschaft die landesweiten Kastrationen durch. Bisher konnten 11.206 Katzen kastriert werden.


Um frei lebende Straßenkatzen im Aktionszeitraum kostenlos kastrieren zu lassen, müssen sich Vereine und private Katzenschützer bei den Tierärzten anmelden und schriftlich bestätigen, dass es sich nicht um in Privathaushalten lebende Tiere handelt. Nach der Kastration werden die Tiere mit einem Chip gekennzeichnet, bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes registriert und nach einer Beobachtungszeit wieder am Einfangort freigelassen. Dort werden die Katzen weiterhin beobachtet, gefüttert und bei Bedarf medizinisch versorgt.


"Tierheime helfen. Helft Tierheimen!"




PRESSEMELDUNG 24.11.2021

Deutscher Tierschutzbund zum Koalitionsvertrag:

Große Chance für den Tierschutz

Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt die im Koalitionsvertrag vereinbarten Tierschutzpläne der Ampel-Koalition ausdrücklich. Zwanzig Jahre nach der Einführung des Staatsziels Tierschutz scheint die zukünftige Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP die seit Jahren überfälligen Verbesserungen im Tierschutz nun angehen zu wollen. An welchen Stellschrauben im Tierschutz die neue Regierung dringend ansetzen muss, hatte der Deutsche Tierschutzbund in den letzten Wochen und Monaten im Rahmen seiner Bundestagswahlkampagne „Mein Schicksal – Deine Wahl“ klargestellt. 

 ... weiter...


VERANSTALTUNG
Wir sind am Freitag, den 17.09.21 mit einem Stand auf dem Brucker PARK(ing) Day zwischen 14-18 Uhr vertreten! Wir freuen uns, wenn ihr uns in FFB besuchen kommt! 🤗

Im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche findet dieses Jahr am 17.09.2021 der Brucker Parkin Day statt.


VERANSTALTUNG
über VHS - Maisach: Führung im Tierheim Überacker am 13.11.2021

VHS Maisach, Veranstaltung, Führung im Tierheim Überacker

Tierfreunde Brucker Land e. V. 

Besichtigung, Information und Wissenswertes 

Bei dieser Führung erhalten Sie einen Einblick in die Arbeit der Tierfreunde Brucker Land. Hier werden vor allem Katzen, aber auch andere Kleintiere aufgenommen, aufgepäppelt und an neue Familien vermittelt. Sie können sich hier auch informieren, wenn Sie ein Tier aufnehmen möchten und erfahren, worauf bei der Tierhaltung zu achten ist. 


Treffpunkt: Tierfreunde Brucker Land, Bergstraße 94, Maisach 

Andrea Mittermeir 

1 Nachmittag, 13.11.2021 

Samstag, 15:00 - 17:00 Uhr 

Maisach 

Gebühr: 10,00 €

ANMELDUNG über:

https://vhs-maisach.de/Veranstaltung/cmx60d20b2d88309.html




Zeitungsartikel Süddeutsche Zeitung (SZ), 05. August 2021, Maisach

Kinder im Tierheim Maisach Überacker, Kaninchen

Begegnung mit Kaninchen.

Kinder und ihre Eltern besuchen das Tierheim in Überacker. Dabei geht es nicht nur ums Streicheln, sondern ... (weiter zum Artikel)


Zeitungsartikel Süddeutsche Zeitung (SZ), 29. April, Maisach

Tierfreunde Magazin Sueddeutsche SZ Maisach Tierfreunde Brucker Land

Andrea Mittermeir zeigt Ausgaben des neuen Magazins der Tierfreunde Brucker Land. 

Hier geht es zum Artikel





Zeitungsartikel, Stuttgarter Nachrichten vom 18.02.2021

Hier geht es zum Artikel:

Der Ruf nach einer Kastrationspflicht wird lauter.


Schluß mit der Tierquälerei beim "Dschungelcamp"!

Bei RTL läuft wieder das Dschungelcamp. Gleich in der ersten Folge kam ein Tier zu Tode! Schluß mit dieser Tierquälerei!
Hier geht es direkt zur Petition von der Münchner Reptilienauffangstation:

Petition unterzeichnen

Pressemitteilung 11.02.2021

Schenke Liebe und Geborgenheit für die ärmsten Vierbeiner!

Valentinstag

Die Tierfreunde Brucker Land möchten zum 14. Februar mit einer Valentinstagsaktion auf das Leid unkastrierter Katzen aufmerksam machen!



Die Augen des sanften und verschmusten Katers Oreo waren komplett verquollen, die Nase verschmiert, das Fell verklebt. „Der Streuner hat einen heftigen Katzenschnupfen, kaputte, eitrige Zähne bzw. das, was von ihnen noch als Zahn erkennbar ist. Und vermutlich auch Katzen-Aids“, meint Andrea Mittermeir, Vorsitzende des Vereins Tierfreunde Brucker Land e.V. Dennoch hat die schwarz-weiße Samtpfote Glück gehabt, denn sie wird seit kurzem im Maisacher TierQuarTier hochgepäppelt und tierärztlich behandelt.

Oreo ist nicht der einzige im Tierheim, der medizinische Hilfe braucht. „Wir haben hier viele Katzen, die das gleiche Schicksal haben: Eddie, Luzifer oder Phönix “, sagt Andrea Mittermeir. Mit einer Valentinstagsaktion sammelt der Verein nun Geld, um die Kosten für ihre Versorgung stemmen zu können. 

Strassenkatze Oreo

Das Motto: „Verschenken Sie Liebe und Geborgenheit an jene, die niemals Liebe erfahren haben.“ Wer am 13. und 14. Februar spendet erhält ein Dankeschön. Je nach Höhe der Spende vom „weltbestem Schokolikör“ bis hin zu Kerzen und Raumsprays, Naschereien und Baldriankissen für die Katze. Solange der Vorrat reicht! Nähere Informationen gibt es telefonisch unter 08135 / 99 43 82.


Mit der Valentinstagsaktion hofft der Verein aber nicht nur, Geld zu sammeln, sondern will auch auf das Elend unkastrierter Katzen aufmerksam machen. „Bei vielen Menschen besteht der Irrglaube, dass sie ihren Katzen das Liebesglück nicht nehmen möchten“, weiß Andrea Mittermeir. Doch in der realen Welt draußen herrscht ein harter Überlebenskampf. Unkastrierte Tiere zahlen für diese angebliche Freiheit mit einem hohen Preis: ihrer Gesundheit und teilweise auch mit ihrem Leben. „Wir appellieren daher an alle Katzenbesitzer: Bitte kastrieren Sie Ihre Tiere!“ Das ist umso wichtiger, weil das Frühjahr naht und viele junge Katzen jetzt erstmals nach draußen gelassen werden.

Valentinstagsaktion Spenden

Spendenkonto:

Sparkasse Fürstenfeldbruck

IBAN DE 35 7005 3070 0001 4950 50 

BIC: BYLADEM1FFB


oder per PayPal mit der E-Mail: hallo@tfbl.de


Aktuellste Neuigkeiten gibt es bei facebook, Instagram, und www.tfbl.de 


Kontakt:

Tierfreunde Brucker Land e.V.

Bergstr. 94 – 82216 Maisach-Überacker

Tel: 08135 99 43 82 (AB) oder während der Sprechzeiten: Mo, Fr, So 15-18 Uhr

www.tfbl.de – hallo@tfbl.de



Zeitungsartikel online Merkur.de vom 11.02.2021


Zeitungsartikel online, Januar 2021


Pressemitteilung Dezember 2020

Wenn tierische Wünsche wahr werden könnten …

Krankes Katzenkind

Tiere noch und nöcher versorgen die Helfer im liebevoll genannten „TierQuarTier“ in Maisach/Überacker. Alle Hände voll zu tun haben sie! Und kein Ende in Sicht….


Tiere brauchen Zuwendung und Geduld!

Der Großteil der Katzen hat keine schöne Zeit hinter sich. Auf Höfen und in Scheunen wurden sie geboren, geduldet oder noch schlimmer, gar gehaßt. Voller Parasiten, abgemagert, krank. Gerade die kleinen Katzenkinder brauchen Futter und Wärme, um ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Leid wohin man sieht. Gesamt Bayern ist von einem Katzenelend sondergleichen betroffen. Warum? Zu wenig Interesse seitens der Politik. Und das seit Jahrzehnten!


Eine überwindbare Hürde: Ein Antrag!

Es braucht nur einen Bürgermeister, der den §13 der Delegationsverordnung beantragt. Eine regionale Kastrationspflicht. Möglich? Natürlich! Dennoch scheint keiner den ersten Schritt zu wagen. Man könne den Tierbesitzern nicht vorschreiben, ihre Tiere kastrieren zu lassen. Vor allem scheinen immer noch MitbürgER dem Thema der Katerkastration mit der Antwort „er solle seinen Spaß haben“ zu begegnen. Menschen mit dieser Anschauung könne man nicht mit den tierfreundlichen Argumenten überzeugen. Selbst bei Übernahme sämtlicher Kosten durch den Verein würden sie nicht zustimmen. Hier bedarf es Verordnungen wie eben eine Kastrationspflicht. 


Andrea Mittermeir ist Vorsitzende der Tierfreunde Brucker Land e.V. und des Vereins Katzentatzen… wir hinterlassen Spuren als auch Tierheimleitung des TierQuarTiers in Überacker. Aktuell werden junge und alte Katzen gepflegt als auch Kaninchen zum Beispiel aus Zuchtauflösungen sowie gestrandete Tauben. 


Wie ist das alles zu schaffen?


Dank Unterstützung: In etwa der Wunschbaum des Maisacher Tierladens hilft mit! Nur so können Tiere gerettet werden. „Wir kommen mit dem Danken nicht hinterher, so groß ist unser Zuspruch!“ Ein Zuspruch, der seinesgleichen sucht. Und dennoch: Es reicht lange nicht!


Die Tierfreunde können telefonisch unter 08135-99 43 82 oder per Email hallo@tfbl.de kontaktiert werden.


Spenden gerne auf das Spendenkonto:

Sparkasse Fürstenfeldbruck

IBAN DE 35 7005 3070 0001 4950 50 - BIC: BYLADEM1FFB


Aktuellste Neuigkeiten gibt es bei facebook, Instagram, undwww.tfbl.de 


Unterstützen Sie mit uns diese Kampagne von Vier Pfoten gegen die Pelzindustrie!

Vier Pfoten - Kampagne Petition - Pelzindustrie stoppen

Artikel über die aktuelle Situation im TierQuarTier, vom 28. September 2020 im Fürstenfelder Tagblatt.

Hier geht's zum Merkur-Artikel
Share by: